Kopf-Hals-Tumoren nehmen immer weiter zu. Dabei sind viele dieser Erkrankungen vermeidbar. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren (HPV). mehr
Schon geringe Mengen Alkohol in der Schwangerschaft haben einen negativen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Doch immer noch unterschätzen viele werdende Mütter die Gefahren von Alkohol. Nun will die Bundesregierung die Aufklärung über die Gefahren von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft verstärken. mehr
Alkoholsteuern sind kostengünstige Maßnahmen, um die Verbreitung von Suchtproblemen zu verringern. Das erklären Forscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Eine Studie hat bestätigt, dass weniger Alkohol konsumiert wird, wenn er teurer wird. mehr
Schon geringe Mengen Alkohol erhöhen das Sterbe-Risiko. Das zeigt eine britische Studie. Der Alkoholkonsum ist mit Schlaganfall, tödlichem Aneurysma, Herzversagen und Tod verbunden. mehr
Forscher konnten jetzt den Zusammenhang zwischen übermäßigem Alkoholgenuss und Demenz an 32 Millionen Patienten aufzeigen. Demnach sind drei Gläser Wein am Tag eindeutig zu viel. mehr
Wer mit suchtkranken Eltern aufwächst, hat einen schwierigen Start ins Leben. Und nicht nur das: Etwa zwei Drittel der betroffenen Kinder entwickeln selbst eine Sucht oder eine andere psychische Störung. Die Gründe dafür sind vielfältig. mehr
Einer vorzeitigen Alterung von Herz und Gefäßen kann vorbeugt werden, wenn Risikofaktoren rechtzeitig erkannt werden und ihnen entgegengewirkt wird. Doch häufig werden bestimmte Prozesse als „normale“ Alterserscheinungen abgetan. Dass das nicht sein muss, erklärt nun die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). mehr
Nicht nur junge Menschen, auch viele Senioren trinken mehr Alkohol, als ihnen guttut. Daran etwas zu ändern, ist für ältere Menschen oft besonders schwer. Dennoch lohnt es sich auch im Alter, dem Alkoholkonsum zu entsagen oder ihn zumindest zu reduzieren. mehr
Dass Alkoholkonsum das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen kann, ist bekannt. Nun haben britische Wissenschaftler genauer untersucht, warum Alkohol krebserregend wirkt. Offenbar kann er direkt und indirekt die DNA schädigen. mehr
Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, dass Menschen mit riskantem Alkoholkonsum ihre wöchentliche Trinkmenge deutlich reduzieren. Bereits wenige Minuten Training pro Tag reichen einer Studie zufolge aus, um dem Verlangen nach Alkohol besser widerstehen zu können. mehr