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HIV ist heute gut behandelbar. Doch knapp 13.000 Menschen in Deutschland wissen nichts von ihrer Infektion. Die Deutsche Aids-Hilfe will darum (Haus-) Ärzte stärker mit ins Boot nehmen und gibt ihnen hilfreiche Tipps.
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HIV hat seinen Ursprung in Immundefizienzviren (SIV) afrikanischer Affen. Warum bei einigen Affenarten AIDS trotz einer SIV-Infektion nicht ausbricht, haben nun Wissenschaftler untersucht. Der Unterschied liegt offenbar im Immunsystem.
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In Deutschland erfahren viele Menschen immer noch sehr spät, dass sie an HIV erkrankt sind. Für diese Personen könnte ein Selbsttest, wie er in mehreren Ländern bereits erhältlich ist, sinnvoll sein. Das betonen Experten der Gesellschaft für Virologie (GfV).
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Gut einen Monat vor dem Welt-Aids-Tag haben die Deutsche AIDS-Hilfe und die Deutsche AIDS-Stiftung eine neue Kampagne zu HIV lanciert. Plakate mit dem Slogan „Mit HIV kann man leben. Weitersagen!“ werben für ein vorurteilsloses Zusammenleben.
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Die HIV-Prophylaxe wird preiswerter: Ein Generikum des zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP) eingesetzten Medikaments Truvada ist künftig für gut 50 Euro im Monat erhältlich.
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Die European Medicines Agency (EMA) hat ein Medikament zur HIV-Prophylaxe zugelassen. Die tägliche Einnahme einer Tablette Truvada zusammen mit Safer-Sex-Praktiken kann unter Auflagen zur Präexpositionsprophylaxe (Prep) bei Erwachsenen eingesetzt werden.
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Gonorrhoe ist eine verbreitete, sexuell übertragbare Krankheit. Bisher konnte der „Tripper“ relativ gut mit Antibiotika behandelt werden. Doch die Gonokokken, die eine Gonorrhoe auslösen, weisen zunehmen Resistenzen auf.
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Die Preise für Medikamente zur HIV-Behandlung in Entwicklungsländern müssen niedriger werden. Das fordert die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (ÄoG). Besonders die Preise der lebensrettenden dritten Therapielinie sind demnach zu hoch.
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Gestern hat im südafrikanischen Durban die Welt-AIDS-Konferenz 2016 begonnen. UNAIDS hatte sich schon im Vorfeld besorgt gezeigt: Die HIV-Epidemie drohe wieder außer Kontrolle zu geraten.
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