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Anwendungsbeobachtungen stehen in der Kritik. Rund die Hälfte der Ärzte hält die Beobachtungsstudien jedoch für sinnvoll, wie eine Umfrage des Deutschen ArztPortals zeigt.
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Ärzte und medizinische Einrichtungen haben im vergangenen Jahr 575 Millionen Euro von der Pharmaindustrie erhalten. Eine Datenbank von SPIEGEL-online und des Recherchezentrums "Correctiv" legt nun über 20.000 Namen offen.
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Der Deutsche Ärztetag hat den Gesetzgeber aufgefordert, vehementer gegen ausufernde Arzneimittelpreise vorzugehen. Andernfalls drohe eine finanzielle Überforderung des Gesundheitssystems. Widerstand kommt von den forschenden Pharmaunternehmen.
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Männer mit Prostatakrebs scheinen von einer guten Arzt-Patienten-Kommunikation zu profitieren: Nach einer Prostatektomie geht es jenen besser, die sich von ihrem Urologen gut betreut fühlen. Das legen die Ergebnisse der HAROW-Studie nahe.
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Ärzten einen Behandlungsfehler nachzuweisen, ist schwierig. Das zeigt auch die Statistik des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK): Nur jeder vierte Vorwurf bekommt tatsächlich recht.
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Patienten, die vollen Zugang zu ihren medizinischen Daten erhalten, arbeiten besser an ihrer Genesung mit. Das zeigt eine aktuelle deutsch-amerikanische Studie.
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Anders als viele glauben steigt in Deutschland die Zahl der Ärzte. Die Bundesärztekammer prophezeit trotzdem einen Ärztemangel. Das hat verschiedene Gründe
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In der Notunterkunft im alten Rathaus Wilmersdorf leben derzeit rund 1.000 Flüchtlinge. Eine Allianz aus ehrenamtlichen Ärzten, Pflegern und Apothekern stemmt die medizinische Versorgung – ohne jede staatliche Unterstützung.
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Das am Freitag beschlossene Sterbehilfegesetz wird von Onkologen scharf kritisiert. Ärzte gerieten künftig in das Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft, befürchtet die Fachgesellschaft DHGO.
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Der Deutsche Bundestag hat heute mehrheitlich für den Brand/Griese Antrag gestimmt. Danach ist geschäftsmäßige und wiederholte Sterbehilfe strafbar. Pikant: Auch Ärzte müssen im Zweifel strafrechtliche Konsequenzen fürchten.
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