Hyperhidrose nennen Mediziner das krankhafte Schwitzen. Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland leiden daran. Was viele nicht wissen: Hyperhidrose ist eine Erkrankung und gut behandelbar. mehr
Hoch von der Couch, es lohnt sich! Schon mässige Bewegung wie etwa täglich eine halbe Stunde Walking senkt erheblich das Risiko für verschiedene Krankheiten, wie Krebs und Herzinfarkt. mehr
Bei fast vier Prozent aller werdenden Mütter wird Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert. Bisher musste der Blutzuckertest von den Frauen selbst bezahlt werden. Jetzt werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. mehr
Durch das Rauchverbot in Gaststätten hat sich in Deutschland die Zahl der Herzinfarkte deutlich verringert. Zu diesem Ergebnis kommt eine grosse Studie der Krankenkasse DAK. mehr
14.03.2012
Herzunterstützungssysteme
Weil es an Spenderherzen fehlt, benötigen immer mehr Patienten mit Herzschwäche ein Herzunterstützungssystem. Der Selbsthilfeverband Bridge2Life vertritt jetzt ihre Interessen in Europa. mehr
13.03.2012
Gesundheitspolitik
Die Diskussion um die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen hält an. Die FDP fordert eine Abschaffung der Praxisgebühr, doch die Union lehnt dies kategorisch ab. Einig ist man sich, dass das Geld den Patienten zugutekommen soll. mehr
12.03.2012
Gesundheitsforschung
Das Wetter brachte sie zur Wissenschaft - die Wissenschaft zur Politik. Diplom-Meteorologin Bärbel Brumme-Bothe leitet heute die Abteilung Lebenswissenschaften - Forschung für Gesundheit im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). mehr
Die Nachricht schreckt auf. Schlaftabletten scheinen das Risiko für einen baldigen Tod drastisch zu erhöhen. Das geht zumindest aus einer Studie kalifornischer Forscher hervor. mehr
11.03.2012
Erektile Dysfunktion
Auch behinderte Männer haben keinen Anspruch auf die Kostenerstattung für Potenzmittel durch ihre gesetzliche Krankenkasse. Dies hat das Bundessozialgericht in Kassel jetzt entschieden. mehr
Immer wieder gerät das Mammografie-Screening in die Kritik. Es wird bemängelt, dass es zu viele Fehlalarme gebe und Patientinnen überflüssige Therapien über sich ergehen lassen müssten. Ein neuer Bericht unterstützt nun die Befürworter des Screenings. mehr