Regelmäßige Bewegung kann der Entstehung einer nicht-alkoholischen Fettleber vorbeugen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), Helmholtz München und des Universitätsklinikums Tübingen. mehr
Eine ballaststoffreiche Ernährung schützt nicht nur vor einzelnen Krankheiten, sondern senkt auch das Sterblichkeitsrisiko insgesamt. Das zeigt eine Analyse der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Empfehlung der DGE: mindestens 30 Gramm davon am Tag. mehr
Ein Schlaganfall ist leider kein singuläres Ereignis. Ein zweiter Schlaganfall ist sogar wahrscheinlich. Nun haben Wissenschaftler einen weiteren Risikofaktor gefunden: Sogenannte komplizierte Plaques in der Halsschlagader verdoppeln noch einmal das Risiko. mehr
Sieben Stunden Schlaf sind das Optimum: Diese These aus einer internationalen Studie sorgt gerade für Schlagzeilen. Aber gilt das zwingend für jeden? „Nein“, heißt es dazu bei der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). mehr
Eine neue Metaanalyse zeigt, dass eine intensive Senkung des LDL-Cholesterins vor Folgeschlaganfällen schützt. Durch die intensivierte Statingabe kam es jedoch zu etwas mehr Hirnblutungen. Neurologen ordnen die Ergebnisse nun ein. mehr
In Deutschland sind Konversionsbehandlungen für Jugendliche gesetzlich verboten. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schaltet ab dem 17. Mai eine Telefonberatung zum Thema. Der Schutz vor solchen Änderungen der sexuellen Orientierung steht dabei im Vordergrund. mehr
Fast 40 Prozent aller Schwangeren sind übergewichtig oder sogar adipös. Werdende Mütter sollten aber ihr Gewicht im Blick haben und auf gesunde Ernährung achten. Denn: Eine übermäßige Gewichtszunahme erhöht gesundheitliche Risiken auch für das Kind. mehr
Körperliches Training verbessert die Nierenfunktion bei Senioren beziehungsweise bremst die Verschlechterung der Nierenwerte. Das zeigte eine US-Studie, an der Senioren mit chronischer Niereninsuffizienz teilnahmen. mehr
Wasseransammlungen – zum Beispiel in den Füßen: ein typisches Beispiel für ein „Lymphödem“. Im offiziellen Auftrag des Instituts IQWiG hat jetzt die Universität Freiburg nicht-medikamentöse Verfahren untersucht, die solche Ödeme lindern können. mehr
Parodontitis ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Die Auswirkungen der chronischen Entzündung werden aber oft unterschätzt. Wichtig ist, die ersten Warnzeichen erst zu nehmen. Denn je früher eine Parodontitis behandelt wird, desto besser. mehr