Das Gesundheitsportal aus der Hauptstadt
Logo Gesundheitsstadt Berlin
Das Gesundheitsportal aus der Hauptstadt

Schnell bei starken Schmerzen

Montag, 29. Juni 2009 – Autor:
Das Berliner Generika-Unternehmen CT Arzneimittel erweitert das Angebot von Nicht-Opioid-Analgetika: Novaminsulfon-CT 500 mg/ml Tropfen mit dem bewährten Wirkstoff Metamizol-Natrium zeichnen sich durch schnellen Wirkeintritt aus und sind daher für die Akuttherapie starker Schmerzen und hohen Fiebers geeignet.
Schnell bei starken Schmerzen

Foto: CT-Arzneimittel


 

Tumorschmerzen, Koliken, akute starke Schmerzen nach Verletzungen und Operationen - die effektive Linderung solcher Schmerzen hat für Arzt und Patienten höchste Priorität. Der Wirkstoff Metamizol oder Novaminsulfonsäure gehört zu den nicht sauren antipyretischen Analgetika und besitzt spasmolytische, stark analgetische und antipyretische Wirkung. Er ist gastrointestinal gut verträglich, gilt in der Behandlung von Spasmen als Mittel der Wahl und bei Tumorschmerzen als ein Nicht-Opioid der 1. Wahl. Die Wirkung tritt innerhalb von 20 bis 30 Minuten ein - ein Grund dafür, dass Metamizol in der Palliativmedizin zu den am häufigsten eingesetzten Arzneimitteln gehört.

Nun gibt es Metamizol auch von CT Arzneimittel: Novaminsulfon-CT 500 mg/ml Tropfen sind indiziert für die Therapie akuter und chronischer Schmerzen sowie hohen Fiebers und enthalten als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium - 1 H2O pro 1 ml Lösung beziehungsweise pro 20 Tropfen (1 Tropfen = 25 mg). Novaminsulfon-CT 500 mg/ml Tropfen werden in Wasser verdünnt und haben einen auch für Kinder angenehmen Himbeer-Sahne-Geschmack. Die angebotenen Packungsgrössen enthalten 20 ml, 50 ml und 100 ml. Erstanbieter ist Sanofi-Aventis mit Novalgin®.

Individuell angepasste Schmerztherapie: vielfältige Behandlungsoptionen

Für die Behandlung der verschiedenen Schmerzformen bietet CT Arzneimittel eine ganze Reihe effektiver und kostengünstiger Medikamente an. Von NSAID über nicht-saure Analgetika bis hin zu Opioid-Schmerzmitteln - Analgetika von CT Arzneimittel bieten vielfältige Behandlungsoptionen für die individuell angepasste Schmerztherapie. Gleichzeitig profitieren Arzt und Patient von einem sicheren Einsparpotential im Vergleich zum Erstanbieter.

Für Schmerzpatienten steht darüber hinaus die informative Patientenbroschüre "Schmerz" zur Verfügung, sie vermittelt leicht verständlich Grundlagenwissen. Schmerzskalen und Schmerztagebücher erleichtern die Einschätzung der individuellen Schmerzen und deren Dokumentation.

Alle angebotenen Materialien und Services stellt CT Arzneimittel kostenfrei zur Verfügung. Das Internetportal www.compliance-ct.de bietet den systematischen Überblick über die Serviceangebote, die zum Teil zum direkten Download oder zur einfachen Bestellung bereit stehen. Interessierte Fachkreise können sie darüber hinaus per Mail an bestellservice@compliance-ct.de oder über die kostenfreie Faxnummer 0800 /409 00-80 10 10 anfordern.

Weitere Nachrichten zum Thema Schmerzen

Aktuelle Nachrichten

Mehr zum Thema
Weitere Nachrichten
Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie machen Beschäftigten in Gesundheitsberufen besonders zu schaffen. Das zeigt eine Analyse der AOK-Nordost für Berlin. Eine Berufsgruppe ist sogar doppelt so oft betroffen wie der Durchschnitt der Versicherten.

Die Charité hat am Montag eine stadtweite Kampagne gestartet, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. Besonders Pflegekräfte werden umworben, aber auch in Forschung, Lehre und Verwaltung sucht die Universitätsmedizin Verstärkung.

Trotz internationaler Transparenzregeln werden viele klinische Studien nicht veröffentlicht. Wichtige Ergebnisse bleiben somit verborgen. Dem setzt das Berlin Institute of Health (BIH) der Charité nun mit einem öffentlich einsehbaren Dashboard etwas entgegen.
Interviews
Einen ambulanten Pflegedienst in Berlin zu finden, ist schwierig geworden. Personalmangel ist das Hauptproblem. Dabei gäbe es relativ einfache Lösungen, sagt Thomas Meißner vom AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen (AVG). Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin verrät der Pflegeexperte und Chef eines häuslichen Krankenpflegedienstes, wie man Menschen in den Pflegeberuf locken könnte und warum seine Branche noch ganz andere Sorgen hat als die Personalfrage.

Affenpocken verlaufen in der Regel harmlos. Doch nicht immer. Dr. Hartmut Stocker, Chefarzt der Klinik für Infektiologie am St. Joseph Krankenhaus in Berlin Tempelhof, über die häufigsten Komplikationen, die Schutzwirkung der Impfung und den Nutzen von Kondomen.

Zöliakie kann in jedem Lebensalter auftreten und ein buntes Bild an Beschwerden machen. Bislang ist das wirksamste Gegenmittel eine glutenfreie Ernährung. Gesundheitsstadt Berlin hat mit PD Dr. Michael Schumann über die Auslöser und Folgen der Autoimmunerkrankung gesprochen. Der Gastroenterologe von der Charité hat an der aktuellen S2K-Leitinie „Zöliakie“ mitgewirkt und weiß, wodurch sich die Zöliakie von anderen Glutenunverträglichkeiten unterscheidet.
Logo Gesundheitsstadt Berlin