Parodontitis ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Die Auswirkungen der chronischen Entzündung werden aber oft unterschätzt. Wichtig ist, die ersten Warnzeichen erst zu nehmen. Denn je früher eine Parodontitis behandelt wird, desto besser. mehr
Zahnmedizin
Paradontitis-Behandlung, Zahnhygiene, Zahnprophylaxe: Hier finden Sie Neuigkeiten und Informationen zum Thema Zahnmedizin. Wir stellen Ihnen vor, welche Angewohnheiten oder Krankheiten sich auf Ihre Zahngesundheit auswirken können, wie Sie Kieferschmerzen vermeiden können und wir geben Ihnen Tipps für die Zahnpflege und die Vermeidung von gefährlichen Plaques.
Zwei Drittel der Deutschen haben Angst vor Zahnarztterminen. Eine zentrale Angst ist die vor Schmerzen. Dabei haben Patienten Anspruch darauf, dass der Zahnarzt sie so gut es irgend geht vor diesen Beschwerden bewahrt. Hierfür existieren eine ganze Reihe von Methoden – und es muss nicht immer die Betäubungsspritze sein (denn schon davor haben viele ja Angst). mehr
Zahnfleischbluten und Mundgeruch können erste Zeichen von Parodontitis sein. Was diese chronisch-entzündliche Erkrankung im Mund so gefährlich macht? In einer fehlgesteuerten Reaktion des Immunsystems bekämpft der Körper nicht nur die Bakterien – sondern am Ende auch sich selbst. Die Folgen: Zahnfleischrückgang, Knochenschwund, Zahnausfall. mehr
Eine regelmäßige und gewissenhafte Zahnpflege ist nicht nur wichtig gegen Zahnausfall. Indem sie vor Parodontitis schützt, bewahrt sie den Körper insgesamt vor Krankheiten, die durch Wechselwirkungen mit entzündlichen Prozessen im Mund begünstigt werden können. mehr
Dioxin in der Muttermilch, Weichmacher im Spielzeug, Mikroplastik in Kosmetika? Bei der Suche nach den Ursachen von Kreidezähnen bei Kindern steht die Forschung noch am Anfang. Der „Barmer-Zahnreport 2021“ stützt jetzt eine weitere Hypothese und kommt nach der Analyse von Behandlungsdaten zu dem Schluss: „Kinder haben häufiger Kreidezähne, wenn sie in den ersten vier Lebensjahren bestimmte Antibiotika erhalten haben.“ mehr
Bisher haben gesetzliche Krankenkassen nur die akute Behandlung einer Parodontitis bezahlt. Seit dem 1. Juli gehören auch die Vor- und die Nachbehandlung zum Leistungskatalog. mehr
Laut BARMER-Zahnreport sind Kreidezähne bei Kindern weit verbreitet. Folgeschäden lassen sich durch eine frühzeitige Kontrolle beim Zahnarzt vermeiden. Über die Ursachen weiß man indes noch wenig. mehr
Zahnpflege ist wichtig. Auf lange Sicht natürlich zum Schutz vor Zahnausfall; aber auch, weil Entzündungen im Mund Krankheiten im gesamten Körper begünstigen können. Manche Lebensmittel aber schwächen beim Essen vorübergehend die Widerstandskraft des Zahnschmelzes. Deshalb gilt hier: Eine halbe Stunde warten. Oder die Zähne VOR dem Essen putzen – beim Frühstück vor allem. mehr
Eis essen macht Kinder froh und Erwachsene ebenso. Nur: Menschen mit empfindlichen Zähnen haben da oft das Gefühl, als würde ein Blitz einschlagen. Dieser Schutzreflex ist einer der stärksten im Körper überhaupt. Wissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg haben jetzt herausgefunden, warum das so ist. mehr
Fischbrötchen, Zwiebeln, Knoblauch, Alkohol und Zigaretten: Sie alle machen wegen ihres markanten Geruchs im Moment einen unsympathischen Atem. Wer dauerhaft an Mundgeruch leidet, sollte aber seine Mundflora in Ordnung bringen: durch regelmäßiges Zähneputzen – und Reinigen der Zunge. Denn dort tummelt sich der Großteil der für Mundgeruch verantwortlichen Bakterien. mehr