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Seltene Erkrankungen

Auch wenn von einer Seltenen Erkrankung jeweils nicht viele betroffen sind, zusammengenommen bilden Menschen mit einer sogenannten „Seltenen“ eine große Gruppe. Sie sind auf Informationen und Forschungen angewiesen, die ihnen Hoffnung geben, die Ursachen für ihr Leiden entschlüsseln und bessere Therapien ausfindig machen. Gerade die Seltenen Erkrankungen profitieren von E-Health und einer neuen Vernetzung von Daten, die durch die Digitalisierung möglich ist.

Wir stellen Ihnen vor, wo es neue Netzwerke gibt, und wo Sie sich als Eltern oder Betroffene vernetzen können. Welche Rückschläge aber auch Erfolge neue Studien zu Krankheiten, wie Hämophilie, SYNE1-Ataxie, Mukoviszidose, Morbus Fabry, Progerie, ALS, Marfan-Syndrom, pulmonaler Alveolarproteinose (PAP), Erbkrankheiten, Kongenitaler Neutropenie, Achalasie, systemischer Sklerose, Chronisches Fatiguesyndrom, Wiskott-Aldrich Syndrom, Hypersomnie, Progerie, pulmonaler Hypertonie, Restless-Legs-Syndrom, Duchenne Muskeldystrophie und Pulmonale Alveolarproteinose vor. Forscher sind Ursachen und Lösungen auf der Spur, wir halten sie mit Fachartikeln und Interviews mit Spezialisten auf dem Laufenden.

Nachrichten zum Thema Seltene Erkrankungen
09.05.2021

Hautausschläge, geschwollene Gelenke, extreme Müdigkeit oder Atembeschwerden: Dies können Symptome für „Lupus“ sein, eine seltene auftretende Immunkrankheit, die die Lebensführung aber massiv verändern kann. Sie tritt meist im Alter von 20 bis 30 auf, 90 Prozent der Betroffenen sind Frauen.

18.06.2019

Bei Seltenen Erkrankungen ist die Diagnose oft schwierig und langwierig. Forscher konnten nun zeigen, dass mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Seltene Erkrankungen effizienter und sicherer diagnostiziert werden können. Für Betroffene könnte das ein Hoffnungsschimmer sein.

08.04.2019

Bei Menschen mit Bluterkrankheit (Hämophilie) können selbst kleinste Verletzungen zu schweren Blutungen führen. Durch den Einsatz neuer Medikamente können die Patienten jedoch ein weitgehend normales Leben führen. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) mit.

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