Kündigt sich Nachwuchs an, ist die Vorfreude meist groß. Doch nicht immer will sich beim Anblick des Babys das erwartete Glücksgefühl der Mutter einstellen. An der Universität Heidelberg wird nun untersucht, ob sich die Bindung zum eigenen Baby durch eine Therapie gezielt verbessern lässt. mehr
Gynäkologie und Geburtshilfe
Ob Wechseljahre oder Schwangerschaft, wir halten Sie über die großen Themen auf dem Laufenden, die Frauen in ihrem gesundheitlichen Leben begleiten: Kinderwunsch, Geburt, Sexualität und sexuell übertragbare Krankheiten, Verhütung, Wechseljahre und aktuelle Empfehlungen zur Krebsvorsorge. Wir schauen uns neue Erkenntnisse zu Therapien, Vorsorgeuntersuchungen und Leitlinien für Sie genauer an und stellen Sie Ihnen vor.
Das Risiko für ein Toxisches Schocksyndrom (TSS) durch die Verwendung von Tampons ist äußerst gering. Frauenärzte raten grundsätzlich zu einer sorgfältigen Menstruationshygiene. Die lebensbedrohliche Infektionskrankheit kann auch andere Ursachen als die Tamponkrankheit haben. mehr
Apfel oder Birne? Ob das Fett am Bauch oder an den Oberschenkeln sitzt, entscheidet über die Gesundheit von Frauen nach den Wechseljahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie mit mehr als 2.600 normalgewichtigen Frauen. mehr
Das Fruchtbarkeitshormon Östradiol ist offenbar auch wichtig fürs Gehirn. Nimmt es in der Lebensmitte ab, verschlechtert sich das Gedächtnis und Frauen altern schneller. Das melden jetzt Forscher aus Leipzig. mehr
E-Zigaretten sind keine harmlose Alternative zu Tabak. Nikotin und Chemikalien können ungeborenen Kindern erheblich schaden, warnen jetzt Lungenexperten. Schwangere sollten darum auch auf das Dampfen komplett verzichten. mehr
Eine Umfrage zeigt: MS-Patienten verzichten nach der Diagnose häufig auf (weitere) Kinder. Gründe dafür sind unter anderem die Sorge, den Erziehungsanforderungen nicht gerecht zu werden, aber auch eine mangelnde Aufklärung durch die Ärzte. mehr
Der nicht-invasive Pränataltest soll Feten mit Down-Syndrom zuverlässig aufspüren. Doch der Test kommt häufig zu falsch positiven Ergebnissen. Das heißt, bei gesunden Kindern wird fälschlicherweise eine Trisomie 21 diagnostiziert. mehr
Sollen die Krankenkassen Bluttests zur Früherkennung von Trisomie bezahlen? Eine Mehrheit der Deutschen meint „Ja.“. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Nachrichtensenders Welt. Im August 2019 wird über diese Frage entschieden. mehr
PARP-Inhibitoren können die Prognose für Frauen mit erblich bedingtem Eierstockkrebs erheblich verbessern. Unter bestimmten Voraussetzungen sind die zielgerichteten Krebsmedikamente heute auch dann zugelassen, wenn keine BRCA-Mutation vorliegt. Neue Studien könnten weitere Zulassungserweiterungen nach sich ziehen. mehr
Sie haben meist das große Glücksgefühl erwartet, doch jede dritte Frau fühlt sich nach der Geburt eines Kindes mental schlechter als vorher – und das für viele Jahre. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden. mehr