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Montag, 6. September 2010 – Autor:
Die Homepage von diabetesDE ist erneut von der Suchmaschine Medisuch zertifiziert worden. Die Medisuch-Redaktion bewertete die Inhalte des online-Portals als patientenrelevant und gut verständlich. Seit April 2009 bietet die Berliner Organisation diabetesDE ein umfassendes Angebot auf seiner Homepage zur Stoffwechselkrankheit.
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Foto: DAK Hanuschke & Schneider

Medisuch - die Suchmaschine für Medizin und Gesundheit - überprüft seit gut zwei Jahren deutschsprachige Internetseiten zu Gesundheitsthemen. Dabei wählt die Redaktion nach wichtigen Kriterien für den User aus: einfachste Bedienung, qualitativ hochwertige Treffer und verlässliche Quellen. diabetesde.org wurde nach seinem Start im letzten Jahr bereits zum zweiten Mal zertifiziert. Besonders gut gefiel den Redakteuren von medisuch, dass die Internetseite frei von Werbeeinträgen ist, so dass Leser einen einfachen, nicht durch Werbung beeinflussten Zugriff auf die gesuchten Informationen haben.

DiabetesDE

Auf dem online-Portal erfahren Interessierte, wie sie Diabetes vorbeugen und therapieren können. Eine Presseschau berichtet täglich über aktuelle Meldungen rund um die Krankheit. Ausserdem gibt es Ratschläge und Services wie etwa ein Online-Experten-Chat und ein 24-Stunden-Diabetestelefon. Weitere interaktive Anwendungen wie Umfragen oder Foren sollen die Leser zum Mitmachen animieren. Denn mit seinem Online-Angebot will die Organisation weit mehr als informieren. "Wir fordern unsere User aktiv zum Mitmachen auf", so der diabetesDE-Geschäftsführer Dr. Dietrich Garlichs. Interessierte finden auf www.diabetesde.org eine Rezeptdatenbank, in die sie eigene Rezepte einstellen können, Informationen zu Selbsthilfegruppen, eine Arzt- und Apothekensuche, Termine sowie ein Forum, um sich mit anderen auszutauschen.

Mit dem online-Portal will diabetesDE unter anderem Menschen mit Diabetes Typ 2 motivieren, ihren Lebensstil zu ändern. Denn mit mehr Bewegung und einer gesunden Ernährung könnten nach Schätzungen von Experten mehr als die Hälfte der Betroffenen auch ohne Medikamente auskommen.

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