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Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH

Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ist ein Anthroposophisches Krankenhaus der Akutmedizin, das moderne leistungsfähige Medizin mit Behandlungsformen verbindet, die sich dem einzelnen Patienten in seiner vielschichtigen Individualität widmen. Nähere Informationen zu Behandlungsschwerpunkten, Patientenzahlen und Wahlleistungen finden Sie in unserem Klinikporträt.

Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

Adresse: Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH, Kladower Damm 221, 14089Germany, Berlin
Träger: Gemeinnütziger Verein zur Förderung und Entwicklung anthoroposophisch erweiterter Heilkunst e.V. Berlin
Telefonnummer: +49 30 36501 0
Homepage:

Anfahrt

Zahlen im Überblick

Anzahl der Betten

400

Fachabteilung (Anzahl):

14

Patienten im Jahr:

23172

davon ambulant:

7581

davon stationär:

15591

Anzahl der Beschäftigten (in Vollkräften):

613

davon Ärzte (VK);

121

davon Pflegekräfte (VK):

212

Besondere Therapieverfahren oder Schwerpunkte

  • Onkologische Erkrankungen (von der DKG zertifiziertes Onkologisches Zentrum)
  • Gynäkologie und Geburtshilfe mit Brustkrebszentrum (DKG) und Gynäkologischem Krebszentrum 
  • Chirurgie und Darmkrebszentrum (DKG)
  • Pneumologie und Lungenkrebszentrum (DKG)
  • Hämatologie
  • Psychosomatische Medizin
  • Integrative Schmerz- und Suchtmedizin
  • Geriartrie und Geriatrische Tagesklinik
  • Intensiv-/Notfallmedizin und Kardiologie
  • Gastroenterologie und Diabetologie

Wahlleistungen

  • Einbettzimmer mit Dusche und WC 100 €  / 72,50 € in der Psychosomatik
  • Zweibettzimmer mit Dusche und WC 50 € / 31 € in der Psychosomatik

Zimmerausstattung

Anzahl Zimmer:

231

Anzahl Einzelzimmer:

79

Anzahl Zwei-Bett-Zimmer:

135

Wahlleistungen

  • Einzelzimmer: 60,00 - 87,50 € (je nach Ausstattung)
  • Zweibettzimmer: 20,00-39,00 €

Verkehrsanbindung

  • Name der Station: Krankenhaus Havelhöhe
  • (Bus X 34, 134), Haltestelle direkt am Klinikeingang
Mehr zum Thema
Leiter der Abteilung für Gastroenterologie und Ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe
Nachrichten
Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie machen Beschäftigten in Gesundheitsberufen besonders zu schaffen. Das zeigt eine Analyse der AOK-Nordost für Berlin. Eine Berufsgruppe ist sogar doppelt so oft betroffen wie der Durchschnitt der Versicherten.

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Trotz internationaler Transparenzregeln werden viele klinische Studien nicht veröffentlicht. Wichtige Ergebnisse bleiben somit verborgen. Dem setzt das Berlin Institute of Health (BIH) der Charité nun mit einem öffentlich einsehbaren Dashboard etwas entgegen.
Interviews
Einen ambulanten Pflegedienst in Berlin zu finden, ist schwierig geworden. Personalmangel ist das Hauptproblem. Dabei gäbe es relativ einfache Lösungen, sagt Thomas Meißner vom AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen (AVG). Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin verrät der Pflegeexperte und Chef eines häuslichen Krankenpflegedienstes, wie man Menschen in den Pflegeberuf locken könnte und warum seine Branche noch ganz andere Sorgen hat als die Personalfrage.

Affenpocken verlaufen in der Regel harmlos. Doch nicht immer. Dr. Hartmut Stocker, Chefarzt der Klinik für Infektiologie am St. Joseph Krankenhaus in Berlin Tempelhof, über die häufigsten Komplikationen, die Schutzwirkung der Impfung und den Nutzen von Kondomen.

Zöliakie kann in jedem Lebensalter auftreten und ein buntes Bild an Beschwerden machen. Bislang ist das wirksamste Gegenmittel eine glutenfreie Ernährung. Gesundheitsstadt Berlin hat mit PD Dr. Michael Schumann über die Auslöser und Folgen der Autoimmunerkrankung gesprochen. Der Gastroenterologe von der Charité hat an der aktuellen S2K-Leitinie „Zöliakie“ mitgewirkt und weiß, wodurch sich die Zöliakie von anderen Glutenunverträglichkeiten unterscheidet.
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