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Bundeswehrkrankenhaus Berlin

Das Klinikporträt des Bundeswehrkrankenhauses in Berlin Mitte. Informieren Sie sich hier über Zimmerausstattung, Bettenzahl und Behandlungsschwerpunkte.

Bundeswehrkrankenhaus

Adresse: Bundeswehrkrankenhaus Berlin, Scharnhorststraße 13, 10115Germany, Berlin-Mitte
Träger: Bundesministerium der Verteidigung 53003 Bonn
Telefonnummer: +49 30 284 122 89
Homepage:

Anfahrt

Zahlen im Überblick

Anzahl der Betten

367, davon 190 für zivile Patienten

Fachabteilung (Anzahl):

15

Patienten im Jahr:

104157

davon ambulant:

94061

davon stationär:

10096

Anzahl der Beschäftigten (in Vollkräften):

622

davon Ärzte (VK);

420

davon Pflegekräfte (VK):

202

Besondere Therapieverfahren oder Schwerpunkte

Durch den besonderen Auftrag, nicht nur die Gesundheitsversorgung der Berliner Bevölkerung und der Bundeswehrsoldaten im Einzugsbereich sicherzustellen, sondern auch Sanitätsoffiziere und -unteroffiziere, d.h. Ärzte, Krankenpflege- und medizinisches Assistenzpersonal der Bundeswehr für Auslandseinsätze auszubilden und in Übung zu halten, hat das Bundeswehrkrankenhaus Berlin traditionell einen Tätigkeitsschwerpunkt in der Notfall- und Unfallmedizin. Hierzu zählen insbesondere:

  • Operative und konservative Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • Operative und konservative Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen
  • Breit gefächertes Spektrum der Notfallmedizin und Traumatologie unter Miteinbeziehung der Kopf-Hals-Chirurgie und Urologie
  • Tropenkrankheiten mit Tropendermatologie
  • Psychotraumatologie

 

Wahlleistungen

  • Einzelzimmer (67,42€/ Tag)
  • Unterbringung einer Begleitperson (45,00€/ Tag)
  • Chefarztbehandlung

Zimmerausstattung

Anzahl Zimmer:

129

Anzahl Einzelzimmer:

5

Anzahl Zwei-Bett-Zimmer:

110

Wahlleistungen

  • Einzelzimmer  (84,38 € / Tag) / Zweibettzimmer (42,34 € / Tag)
  • Unterbringung einer Begleitperson (45,00 € / Tag)
  • Chefarztbehandlung

Verkehrsanbindung

  • unmittelbar vor dem Krankenhaus: Bushaltestelle "Bundeswehrkrankenhaus" (Linie 120)
  • ca. 8 Gehminuten: U-Bhf "Reinickendorfer Strasse" oder „Schwartzkopffstraße (U6) 
  • ca. 10 Gehminuten: Hauptbahnhof
Nachrichten
Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie machen Beschäftigten in Gesundheitsberufen besonders zu schaffen. Das zeigt eine Analyse der AOK-Nordost für Berlin. Eine Berufsgruppe ist sogar doppelt so oft betroffen wie der Durchschnitt der Versicherten.

Die Charité hat am Montag eine stadtweite Kampagne gestartet, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. Besonders Pflegekräfte werden umworben, aber auch in Forschung, Lehre und Verwaltung sucht die Universitätsmedizin Verstärkung.

Trotz internationaler Transparenzregeln werden viele klinische Studien nicht veröffentlicht. Wichtige Ergebnisse bleiben somit verborgen. Dem setzt das Berlin Institute of Health (BIH) der Charité nun mit einem öffentlich einsehbaren Dashboard etwas entgegen.
Interviews
Einen ambulanten Pflegedienst in Berlin zu finden, ist schwierig geworden. Personalmangel ist das Hauptproblem. Dabei gäbe es relativ einfache Lösungen, sagt Thomas Meißner vom AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen (AVG). Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin verrät der Pflegeexperte und Chef eines häuslichen Krankenpflegedienstes, wie man Menschen in den Pflegeberuf locken könnte und warum seine Branche noch ganz andere Sorgen hat als die Personalfrage.

Affenpocken verlaufen in der Regel harmlos. Doch nicht immer. Dr. Hartmut Stocker, Chefarzt der Klinik für Infektiologie am St. Joseph Krankenhaus in Berlin Tempelhof, über die häufigsten Komplikationen, die Schutzwirkung der Impfung und den Nutzen von Kondomen.

Zöliakie kann in jedem Lebensalter auftreten und ein buntes Bild an Beschwerden machen. Bislang ist das wirksamste Gegenmittel eine glutenfreie Ernährung. Gesundheitsstadt Berlin hat mit PD Dr. Michael Schumann über die Auslöser und Folgen der Autoimmunerkrankung gesprochen. Der Gastroenterologe von der Charité hat an der aktuellen S2K-Leitinie „Zöliakie“ mitgewirkt und weiß, wodurch sich die Zöliakie von anderen Glutenunverträglichkeiten unterscheidet.
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